Der müde Joe, der wegen seines geschickten Umgangs mit dem Revolver als die rechte Hand des Teufels bekannt ist, trifft in einem kleinen Städtchen im Südwesten ein. Dort gibt sich sein Bruder, der Kleine oder auch die linke Hand des Teufels genannt, als Sheriff aus, da er glaubt, den richtigen Sheriff erschossen zu haben. So nutzt der Kleine das Städtchen als Versteck, um auf seine Freunde zu warten, mit denen er einen großen Coup plant.
In der Stadt herrscht aber ein Konflikt zwischen dem skrupellosen Major, einem Viehbaron, und den dort neu siedelnden Mormonen. Schon bald mischt sich der idealistische Joe in den Streit ein, verliebt sich in zwei hübsche Mormonenmädchen und beschließt, bei den Siedlern zu bleiben und die Mädchen zu heiraten. Er überredet den eher schwerfällig denkenden Kleinen, mit ihm den Major und seine Kumpane zu vertreiben. Als die zwei Freunde des Kleinen auftauchen, beginnen die Vier gemeinsam damit, die Mormonen für die Auseinandersetzung mit dem herannahenden Major und seinen Gehilfen auszubilden. Bei dessen Eintreffen endet alles in einer riesigen Massenprügelei, bei der sich Joe und der Kleine besonders hervortun.
Als Joe erfährt, dass sein Verbleiben bei den Mormonen mit dauerhaft harter Arbeit verbunden wäre, zieht er es vor, kurzerhand zu verschwinden und folgt seinem Bruder und dessen Freunden – ohne deren Einverständnis – nach Kalifornien. |