Gartengemuese   id:  1476161
Das Aroma ist Geschmackssache, die Wirkung eindeutig: Knoblauch enthält nachweislich Inhaltsstoffe, die Verkalkung, Schlaganfall und Herzinfarkt vorbeugen. Zusätzlich steckt im Knoblauch die „Wundersubstanz” Allicin – die Knoblauchessenz mit dem anrüchigen Image schützt den Körper vor Bakterieninfektionen.

Besonders wertvoll sind Gemüsearten, die das Krebsrisiko verringern – wie zum Beispiel manche Kohlsorten. In Brokkoli beispielsweise sind drei Substanzen nachgewiesen, die körpereigene Gene zur Krebsabwehr stimulieren bzw. Krebs erregende Substanzen unschädlich machen. Ebenfalls bewiesen ist, dass eine Vitamin-A-reiche Ernährung vor Brustkrebs schützt. Besonders reichlich enthalten ist Vitamin A in Löwenzahn, Spinat, Brunnenkresse, Feldsalat, Endiviensalat, Grünkohl und Brokkoli.

Ebenfalls ganz weit oben auf der Liste des gesunden Gemüses stehen Tomaten. Die köstlichen „Paradiesäpfel“ hemmen die Bildung von Nitrosaminen, die Auslöser von Magen- und Darmtumoren. Weiters verringern Zwiebeln, rote Rüben und Karfiol das Risiko an Zungen- oder Gebärmutterkrebs zu erkranken. Karotten stärken allgemein das Immunsystem.
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Gemüse ist also nicht nur Gaumenfreude, sondern auch Gesundmacher. Das gilt besonders für Gemüse aus dem eigenem Garten. Hier können Sie überhöhte Nitratwerte und Pestizidrückstände vermeiden und sich darüber hinaus die gemüsigen Köstlichkeiten direkt vom Beet auf den Teller holen. Schließlich ist erwiesen: Je reifer und frischer das Gemüse ist, desto mehr Substanzen enthält es, die vor Krankheit schützen. Legen Sie sich also eine „Hausapotheke” in Ihrem Garten an!

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