Thorsten 'blue.de' Führer  id: 710095
Hardware
CPU Core 2 Duo E8500
RAM 4096 MB
Videocard GTX260 Leadtek Extreme+
Soundcard X-Fi Titanium
Storage 1920 GB Samsung Spinpoint F1
Motherboard Gigabyte EP45-UD3R
Display 19" TFT BenQ FP93 GX+
OS XP 64Bit Prof / Win 7 64Bit Prof
CD/DVD Plextor
Mouse Logitech G500
Mouse Skatez Ja
Mousepad Steelpad S&S
Keyboard Logitech Illuminated
Headphones Sennheiser PC160 SK
Connection T-DSL 6000
Sound system Logitech Z4e
Console(s) keine :D
Favourite...
Drink Wodka, Martini, RedBull, Pils, Weizen
Food Pizza
Movie SAW, SAW2, Lord Of War,
Music Trance, House, Sensation
Song Jose Gonzales - Heartbeats
Book Konsalik - Tödlicher Staub
Book author Heinz G. Konsalik
Person Viele
Car Mitsubischi Eclipse, Opel Corsa
Sport Fußball,
Athlete Michael Ballack, Makaay, Ribery, Robben
Favourite...
Map de_aztec, de_torn, de_dust2
Clan mouz
Player Roman
Game Hero Gordon Freeman
Favourite Websites
Website 1 http://corsa-tigra.de
Website 2 http://www.sport1.de
Website 3 http://www.pennergame.de
Website 4 http://www.fcbayern.de
Back at Business!

1. Platz CS 2on2 eConvention 2007


Counter-Strike

Counter-Strike ist ein PC-Game, welches bevorzugt von Geisteskranken gespielt wird und den Ruf hat, Massenmörder heranzutrainieren. Wenn man diesen Gedanken zu Ende denkt, was man aber nicht tut, wäre jeder 50. Deutsche ein Massenmörder. Die Spieler dieses langweiligen, mit Fehlern übersähten und grafisch absolut schlechten Kinderspiels sind in der Regel zwischen 3 und 12 Jahren, sitzen in einer gebeugten Haltung vor ihrem Computer und spielen im Keller bis zu 25 Stunden am Tag dieses Spiel. Dabei wird sich beleidigt und angeschrien.

CS ist ein so gennanter FPS, ein "Erste-Person-Schiesser". Oft wird auch von einem "Todesschiesser" (="Unterwäscheträger") oder "Ballerspiel" gesprochen. In dem Spiel geht es in erster Linie darum, so viel Leid und Verbrechen wie möglich anzurichten. Dabei ist es egal, auf wen oder was man schießt. Hilflose Geiseln, alte Omas und Polizisten werden ebenso erschossen wie Hühner und Ratten, die auf einigen so genannten "Maps", also zu Deutsch "Massives-amoklaufen-perverser-Spieler", zu finden sind. Pro erschossener Person spritzen 6 Liter virtuelles Blut über den Bildschirm.

Durch all diese Mittel wird der Spieler dem Ziel des Herstellers (Coca-Cola), nämlich ein gewissensloser, brutaler Killer zu werden, ein Stückchen näher gebracht. Es gibt viele Fälle von öffentlicher Gewalt (vor allem tote Hühner und Omas) die sich auf dieses Spiel zurückführen lassen. Lichteffekte wie z.B. die "Blitzbumm" können extreme Depression und Gewaltanfälle auslösen.

Noch schlimmer geht es, "auf Linie" (online) zu: Spieler organisieren sich in Tötungsgruppen, so gennanten "Clans" und richten mit vereinten Kräften enormen Schaden und Leid an. Meistens sind es Rentner die sich in solchen Clans zusammenschließen um so noch etwas Spaß im Alter zu haben.

Die außerordentliche Brutalität dieses Computerspiels hat schon zu heftigen Debatten geführt - doch zum Glück ist CS nicht das Einzige; heutzutage sind genau 5997 dieser Spiele auf dem Markt! Das Spiel kostet 5 Euro und ist ab 8 Jahren für alle möglichen Kiddies zu haben.

Conter-Strike gilt als offizielles Trainingsprogramm bei der Taliban, auch bei den Al Qaida ist es beliebt.

Spielprinzip

Ziel ist es, die Bösen (kommt auf die eigene Einstellung an, wer von beiden nun wirklich der Böse ist) aus den Socken zu ballern. Dabei ist es besonders Schwachsinnig, da abgemurkste Spieler einmal laut "Scheisse" rufen und schon wieder am Spielgeschehen teilnehmen können. Dadurch kann es im sogenannten "Real-Life" zu Komplikationen kommen, da man sowieso gleich wieder respawnt. In seltenen Fällen hält man sich auch mit netten Dingen wie Bomben legen oder Geiseln retten auf.



Deathmatch

Das Ziel hierbei besteht einzig und alleine darin, dass man in einen ALDI Supermarkt möglichst viele unschuldige Personen auf möglichst grausamme Art und Weise niedermetzelt. Der Spieler mit den meisten Punkten (Blutspritzer im Gesicht) gewinnt.



Geiselbefreiung

Das Ziel besteht ebenfalls darin, möglichst viele Menschen niederzumetzeln. Allerdings nicht die Geiseln, die stehen blöd in der Gegend rum und über eine merkwürdige Anziehungskraft auf die Guten aus, weshalb die Bösen immer neben den Geiseln campen und die Guten abknallen, sobald sie in die Nähe kommen. Die Guten hingegen haben die Funktion von Menschenhändlern und versuchen, die Geiseln zum Sklavenmarkt zu bringen, wo sie sie anschließend für teures Geld verkaufen.



Bombenlegerei

Diese Spielart ist besonders unfair, weil die Bösen eine fette Bombe haben, mit dem sie 7 Spieler auf einen Streich vernichten können, die Guten haben dafür aber nur ein Entschärfungsset, mit dem man nicht mal einen einzigen Bösen killen kann. Das Ziel jedenfalls entspricht den beiden anderen Spielmodi.



Funmaps

Funmaps, "Spaßkarten", sind dazu da, um Spaß zu haben. Und zwar indem man möglichst viele Personen niedermetzelt. Allgemein gibt es eigentlich keinen wirklichen Unterschied zwischen den Spielmodi, sie existieren nur, damit den Spielern das Spiel nicht so eintönig und abwechslungslos vorkommt.



Headshot

Meist als lauter Schrei von oben genannten Leuten ausgestoßen. Bei einem Treffer in den Kopf irgendeines Mit"spielers" oder bei sämtlichen anderen Gelegenheiten, bishin zum Agressionab(od. auf-)bau bei der Mathematikabfrage. Stark verbreitet bei geistig zurückgebliebenen 10-25 Jährigen, die meist weiterführende Schulen besuchen oder besucht haben. (Vgl. Multikill)



Doublekill

Hierbei ist das Zusammenspiel der zwei wichtigsten Faktoren gemeint, die zu dem bekannten Phänomen des Nerdismus führen. Der Besuch einer weiterführenden Schule und die damit verbundene fehlende Vollauslastung von Geist und Körper, der Verlust von Zucht und Ordnung auf der einen und die Einführung des 25-Stunden-Tages, der den Patienten erlaubt nun 26 Stunden am Tag zu daddeln und nocheinmal 5 Stunden in der Nacht.



Service Pack 1

Das CS SP1 updatet CS auf die Version 2.0 und ermöglicht so ein einfacheres Arbeiten mit Tabellen und Textformatierung. Weiterhin wurden alle Kampfhandlungen aus dem Spiel entfernt und ein Mathematik-Lernprogramm sowie eine online Bibel eingebaut, die auch eine Multiplayer Funktion unterstützt. Allerdings ist sie inkompatibel zur Islam Edition.



Cheater

Das sogenannte Cheaten ist unter Counter-Strike Spielern sehr beliebt, um die mangelnde Penis Grösse zu kompensieren. Dabei werden sogenannte "Wallhacks" oder "Aimbots" benutzt, um besser zu sein, als andere Spieler. Ob das wirklich genuegt, um mangelhafte sexuelle Kompetenz und Potenz aufzuwiegen ist noch nicht durch wissenschaftliche Studien hinreichend gezeigt worden.