Wir lassen uns unsere Spiele NICHT verbieten   id:  3053700
Hier die Schwchsinnigen Ideen unserer Regierung:
1. Was plant die Bundesregierung?
- ­ Die Bundesregierung will für das Verbot das Jugendschutzgesetz ändern. Dazu müssen der Bundestag und der Bundesrat Ja sagen. Bis zum Sommer sollen die Abstimmungen über die Bühne gegangen sein.

- ­ Mit den Änderungen möchte die Bundesregierung die Kriterien für ein Verbot von Computerspielen erweitern. Das wird sich massiv auf die Spielkultur in Deutschland auswirken.

- ­ Auch Spiele, die bisher problemlos gespielt werden durften, werden künftig damit verboten.

- ­ Das gesamte Bewertungssystem von Computer- und Videospielen wird damit durcheinander gebracht.

2. Wie sieht denn die Realität aus?
- ­ Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

- ­ Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

- ­ Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.
­ Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

- ­ Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.
­
- Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community.