Moderne PC- und Konsolenspiele finden immer mehr faszinierte Anhänger. Die Umsetzung der visuellen Realität in die Spielegrafik steigt mit jedem technologischen Innovationsschub der Computerhardware-Industrie. Dies macht sich insbesondere im Genre der Actionspiele bemerkbar. Viele dieser Spiele spiegeln die Gewalt wieder, wie wir sie täglich in den Medien und in der Unterhaltungsbranche sehen können. Gerade in der jüngsten Zeit entstand eine Kontroverse, ob diese sehr realistisch wirkenden Computerspiele einen negativen Einfluss auf die meist jugendlichen Spieler haben können.
Spektakuläre Vorkommnisse wie Littleton und Bad Reichenhall erschüttern immer wieder unsere Gesellschaft. Besitzen diese Täter Computerspiele, ist ein Gund für Amokläufe schnell gefunden: \'Wer solche Spiele spielt, der muss doch einmal zur Waffe greifen!\'.
Dass dies nicht so ist, dafür möchte sich Gamer gegen Gewalt, kurz G³, stark machen. G³ möchte die Spieler in der Öffentlichkeit ins rechte Licht rücken.
Jugendliche Spieler vereinigen sich in Gruppen, die sie \"Clans\" nennen. Sie treffen sich im Internet oder auf LAN-Parties, wo sie miteinander spielen. Es gibt die ersten internationalen Wettbewerbe, bei denen sie ihr Können unter Beweis stellen können. Viele sehen ihr Engagement zu ihren Spielen bereits als Sport an. Sie setzen sich intensiv mit neuen Technologien auseineinder, um eine perfekte Plattform für ihre Spiele zu haben.
Dies alles tun sie - nur eines nicht:
Die Gewalt aus den Spielen in die Realität umsetzen.
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