Kh0rn3   id:  6166502
Allgemein

Khorne ist der Blutgott, der Herr des Krieges, eine Gottheit des Chaos. Er ist es, der den ewigen Krieg der Völker auf die Alte, wie auch die Neue Welt brachte und immer noch bringt. Hochoben sitzt Khorne auf seinem Bronzethron auf der Spitze eines Schädelberges und wacht über einen Ozean von Knochen und Schädeln. Zu den Füßen seines Throns werden mächtige Artefakte geschmiedet im glühenden Feuer des Zorns. Unter anderem die Halsbänder des Khorne, die hohe Magie absorbierende Kräfte besitzen. Zudem sind alle seine auserwählten Diener von blutrünstiger, mörderischer Raserei erfüllt.

Khorne trägt viele Namen, Herr der Schädel, Herrscher der Schädel oder Schädelherr, der Große Schlächter, der Blutige, der Kriegsbringer, Gott der Schlachten, der zornige Gott, dessen Wut durch Raum und Zeit schallt, der wütende Gott, Gott der Krieger. Die Norse- und Barbarenstämme des hohen Nordens nennen ihn Arkhar, Chron oder Kharnet, oder verehren ihn als den Großen Hund des Krieges. Einige behaupten das Khaine, der Gott des Todes des Elfengeschlechtes, ebenfalls ein anderer Name für den Blutgott sei.


Der Ursprung Khornes

"Am Anfang der Welt herrschte Frieden, doch es dauerte nicht lange bis Worte im Zorn gesprochen wurden. Worte die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten in alle Ecken der Welt. Nachbarn wandten sich gegeneinander, Söhne töteten ihre Väter, selbst die Tiere des Feldes wandten sich gegeneinander und ihre Hirten erschlugen die Tiere um sich an deren Blut zu laben. Die Könige und Fürsten der Länder wurden von fiebrigen Wahnvorstellungen des Hasses befallen. Sie schmückten ihre Waffen, ihre Rüstungen und selbst ihren Thron mit Zeichen des Todes und der Schlacht. Ihren Heerführern trugen sie auf ihr eigenes Volk abzuschlachten, sowie die Gefangenen und die Sklaven. Mit ihren Schädeln schmückten sie sich und ihre Schlösser und Festungen. Doch das alles war ihnen noch nicht genug, so sandten sie ihre Truppen in andere Dörfer um von dort mehr Schädel für ihren Thron zu fordern. Alles Leben wurde von der Erde gefegt bis nichts mehr blieb, selbst die Felder und Häuser wurde niedergebrannt bis nichts mehr war auf dem etwas leben könne.

Die Erde sog sich voll mit dem Blut der Unschuldigen und dämonische wilde Kreaturen durchstreiften die Länder um sich an den Gebeinen der Toten gütlich zu tun. So sandten die Könige und Fürsten der Länder ihre Armeen aus um sich gegenseitig zu bekriegen. Sie trafen sich in einem Tal das sowohl im norden als auch im Süden von jeweils vier Bergen gesäumt wurde. Dort schlachteten Sie sich ab mit jeder Waffe die Ihnen bekannt war, selbst die schrecklichsten Maschinen und Ungeheuer wurden eingesetzt. Acht Tage und sieben Nächte tobte die Schlacht und das Schlachtglück wechselte fast stündlich. Es floss so viel Blut das der Talkessel sich damit füllte und die Unglücklichen die zu tief darin kämpften im Blute der Erschlagenen ertranken. Die Krieger hatten weder Wasser noch Nahrung so aßen sie die Gefallenen und tranken ihr Blut. Dann stoppte die Schlacht zum achten Male und alle erhoben ein klagendes Flehen an ihre Götter: Sie flehten sie an die Kraft von ihnen zu bekommen um weiter zu kämpfen, doch kein einziger der Götter antwortete ihnen auf ihr Flehen. Denn der wahre Gott hatte seine Diener schreien gehört. Und er antwortete ihnen und schickte ihnen Blutdurst, Macht und unglaubliche Gewalt.

Der See aus Blut in der Mitte der Talsenke begann zu kochen. Acht mächtige Bestien mit den Köpfen von Hunden aber den Körpern von Löwen erhoben sich daraus an ihren Hälsen waren massive Halsbänder aus Messing befestigt, an denen Ketten aus Messing hingen. Die Ketten zogen einen Berg aus Schädeln empor dieser Berg war zehn mal höher als der höchste Berg des Tals. Die Soldaten priesen ihren neuen Herrscher und die Könige und Fürsten warfen sich zu Boden um Gnade von ihrem neuen Herrscher zu erbitten denn sie erkannten den Schädelthron, den Thron, von dem ihr eigener nur ein klägliches Abbild war. Auf der Spitze des Berges schrie der neugeborene Gott seinen ersten Laut aus in einem Geburtsschrei, der alles aus den Gedanken der Menschen löschte, und sie wahnsinnig vor blankem Hass machte.

Und der Name war Kharneth, unser Blutgott Khorne"


Das Abbild des Khorne

Khorne sitzt auf einem Bronzethron auf einem riesigen Schädelberg, um ihn herum ein Ozean aus Knochen. Er trägt eine reich verzierte Rüstung aus schwarzem Chaosmetall und Bronze, die mit Messingstücken verziert ist. Er stützt sich auf ein mächtiges Zweihandschwert, welches aus dem gleichen Metall besteht. Sein Körper ist breit und muskulös, sein Kopf gleicht einem Hundeschädel mit menschlichen Zügen, der auf einen menschlichen Rumpf gestülpt wurde. An den Fingern trägt er etliche Messingringe, teilweise mit seiner Schädelrune geziert. Schlachten ziehen seine Blicke magisch an. Er bewundert Stärke, Kampfgeschick und Ehre über alles. Er verachtet Slaanesh zutiefst, dessen prahlerisches Geckentum eine Kränkung seines Kriegerstolzes darstellt.


Diener des Khorne

Es gibt keine Tempel die Khorne geweiht sind, ebenso wenig finden Messen in seinem Namen statt. Er ist der Blutgott, ihm wird auf dem Schlachtfeld mit Blutvergießen und dem Abschlachten Tausender gehuldigt. Seine Herolde, die Krieger der Zerstörung oder Berzerker wüten mit ihrem Schlachtruf "Blut für den Blutgott! Schädel für seinen Thron!" über die Schauplätze des Zorns.

Magier im Zeichen des Herren des Krieges gibt es keine. Er verabscheut die Zauberkünste, er toleriert jedoch Artefakte wie Magische Rüstungen oder Waffen, welche seinen Durst nach Blut und Zerstörung stillen. Werkzeuge der Vernichtung sind sie in den Händen der fähigsten Krieger des Chaos, jenen mit dem Mal des Khorne.

Khorne entsendet Dämonische Manifestationen seiner selbst auf die Kriegsschauplätze der Alten und neuen Welt. Große Dämonen des Khorne, die sogenannten Blutdämonen, Halbgötter, mächtige Wesen welche Axt und Peitsche in die Schlacht tragen, geschützt von einer bronzenen Rüstung geschmiedet zu den Füßen der Gottheit am Schädelthron selbst.

Zerfleischer sind die niederen Dämonen des Khorne. Sie sind die Legionäre des Blutgottes. Ihre Schreckensherrschaft auf den Schlachtfeldern gab ihnen viele Namen; Krieger des Blutes, Zähne des Todes oder Gehörnte. Mit großen zweihändigen Äxten bewaffnet schlachten sich diese Blutroten Teufel durch die Reihen ihrer hilflosen Gegner. Die Axt ist das Zeichen ihres Herren und Vaters, dem Gott des Krieges - Khorne.

Seinen Champions stellt er zwei weitere mächtige Dämonen zur Seite. Die Moloche des Khorne, halb Dämon, halb Stählernes Monster. Ihre mächtige Gestalt lässt den Boden erzittern und ist ein mehr als verheerendes Beispiel für die Kriegskunst des Khorne. Von unbezwingbarem Zorn getrieben reiten auf ihrem Rücken die Champions des Khorne in die Schlacht. Die Bluthunde des Khorne sind riesige Bestien des Khorne die selbst großgewachsene Männer in ihrer Größe übertrumpfen. Sie tragen die Halsbänder des Khorne, welche sie weitesgehend Resistent gegen einen Großteil der Magischen Sprüche und Verzauberungen macht. Geifer und Blut läuft von ihren fletschenden Zähnen, das Maul prallgefüllt mit diesen rasiermesserscharfen Klingen bringen sie Tod und Verwüstung über ihre Feinde.


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